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Die PHT-Lizenz
Beispiel: Johann Wolfgang von Goethe

Das PHT-Potentialprofil beschreibt eine Zusammanfassung von Teil 1 und Teil 2

Das PHT-Eignungsprofil

Johann Wolfgang von Goethe



Das Spektrum der beruflichen Fähigkeiten dieser Person ist sehr ausgeglichen.


Bei genauerer Betrachtung der Ausprägungen lässt sich eine vergleichsweise größere Ausprägung unter
"anfertigen/erarbeiten" sowie "führen/leiten" und "
forschen/entwicklen" vermuten, während sich eine relativ
schwächere Ausprägung
zu den Fähigkeiten "verwalten/ausführen" erkennen lässt.
Diese Vermutungen werden durch die Motive des Verhaltens der
Person unterstützt.
Der emotionale Wunsch nach Pionierleistung und
Verwirklichung neuer Ideen unterstützt die stärkere der
Fähigkeiten des "DENKERs" im Vergleich zur schwächeren Ausrichtung
der eher verwaltenden Fähigkeiten.

Aufgrund der relativen Gleichverteilung der beruflichen Fähigkeiten ist ein zusätzlicher Blick auf das
Wesen des Verhaltens zu empfehlen.
Das mentale analytisch/zielbewusste Denken der Person im Vergleich
zu ihrer
übrigen WIR-orientierten Disposition des Verhaltens unterstützt die relative Stärke im Profil der
Fähigkeiten.
Im Gegensatz dazu ist die übrige Disposition des Wesens eher WIR-orientiert. D.h. das Verhalten
und die Aufmerksamkeit der Person orientiert sich vorrangig am
Menschen und seiner Vergangenheit,
während das mentale aktive Denken
der Person analytisch und zukunft-orientiert ist.

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