Das PHT-Potentialprofil dient als Grundlage einer von
Selbst- und Fremdeinschätzungen unabhängigen beruflichen Eignungsbeurteilung
Das PHT-Potentialprofil beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Kommunikationspsychologie.
Es stützt sich - ohne einen persönlichen Test - allein auf objektive biografische Daten und Fakten
aus dem frühen Lebenslaufs. Damit vermeidet es bereits bei der Anamnese einer Vorgeschichte
potentielle subjektive Einflüsse aus individuellen Selbst- oder Fremdeinschätzungen.
Es stellt das Ergebnis einer algorithmischen Potentialanalyse auf einer Seite kompakt und übersichtlich dar.
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Das PHT-Potentialprofil unterscheidet das persönliche Verhalten
nach dem veranlagten Willen > welche Motive treiben uns emotional an?
dem veranlagten Wesen > in welchen Situationen sind wir wie, in welchen anders?
dem veranlagten Können > wozu sind wir begabt, was können wir noch, was weniger oder nicht?
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Es beschreibt kein automatisch erstelltes, bevormundendes Rezept
für unsere Berufswahl bzw für unsere berufliche Entwicklung.
Eine vorausgehende computergestützte Analyse individuell veranlagter Potentiale erfolgt
nach einem einheitlichen, nicht manipulierbaren Algorithmus.
Das Analyseverfahren bedient sich, gemäß Dr. Max Weingarten,
Professor für Organisationswissenschaften und Datenverarbeitung an der früheren FH Wiesbaden,
einer gesicherten wissenschaftlichen Methodik, die
Objektivität, Aussagefähigkeit und Zuverlässlichkeit
für sich in Anspruch nehmen kann.
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